Scott van Dort
As Senior Copywriter at Teamtailor, my goal is to communicate, inform, educate, and inspire existing and potential users about our incredible, all-in-one recruitment solution.
Wir gehen davon aus, dass du als HR-Führungskraft weißt und vielleicht sogar schon selbst erlebt hast, wie hilfreich Analysen und Berichte beim Recruiting sind.
Auswertungen und Berichte sind wertvolle Instrumente für deine Recruiting-Strategie: Sie helfen dir dabei, deine Recruiting-Prozesse zu analysieren. So findest du heraus, welche Bereiche optimiert werden müssen. Außerdem zeigen sie auf, was gut funktioniert und beibehalten werden sollte.
Die meisten Unternehmen verwenden für Recruiting-Analysen ein Applicant Tracking System (ATS). Mit einem ATS extrahierst du zunächst die Daten und erstellst dann Berichte, die dir dabei helfen, datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Die Daten und Informationen, auf die dein ATS zugreift, sind für viele Aspekte deines Recruitings hilfreich, aber HR-Profis schätzen besonders das Potenzial, die Zeit bis zur Einstellung zu verkürzen (Time-to-Hire).
Time-to-Hire ist die Zeitspanne von der Bewerbung bis zur Annahme des Stellenangebots durch ein:e Bewerber:in.
Die Zeit bis zur Einstellung lässt sich messen, wenn man von dem Tag, an dem ein:e Bewerber:in ein Angebot annimmt, die Anzahl der Tage abzieht, die seit dem Eintritt in die Recruiting-Pipeline vergangen sind.
Laut einer aktuellen Studie brauchen Arbeitgeber im Durchschnitt 44 Tage, um neue Mitarbeiter:innen einzustellen. Im Kampf um Talente kann die Zeit bis zur Einstellung den Ausschlag geben, ob du dir deine:n Traumkandidat:in sicherst oder an die Konkurrenz verlierst. Trotzdem können laut Alva Labs nur 30 Prozent der Unternehmen eine Stelle innerhalb von 30 Tagen besetzen, die anderen brauchen zwischen einem und vier Monaten dafür.
Das britische Hospitality-Tech-Unternehmen Sessions ist ein Paradebeispiel für den erfolgreichen Einsatz eines ATS. Das Unternehmen hat die Zeit bis zur Einstellung auf nur 20 Tage verkürzt und die Kosten gesenkt.
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Die Recruiting-Software von Teamtailor verfügt über einen Einstellungstrichter bzw. eine Pipeline, die dir wertvolle Informationen liefert. Damit du einen optimalen Einblick in die Pipeline bekommst, empfehlen wir dir, dich zunächst mit den verschiedenen Phasen vertraut zu machen. Kurz gesagt, kann deine Recruiting-Pipeline in folgende Phasen unterteilt werden: Inbox, Screening, Interview, Angebot und Anstellung.
Mit der Analyse deiner Recruiting-Pipeline erfährst du, wie lange es dauert, passende Bewerber:innen zu finden. Mit anderen Worten: Du analysierst dein Recruiting. Außerdem siehst du, wie lange du brauchst, um Bewerber:innen durch den Recruiting-Prozess zu bringen. Diese Analysen zeigen dir, ob dein Einstellungsteam schnell genug reagiert, identifizieren Engpässe und schlagen dir vor, wie du den Prozess beschleunigst, damit du keine Bewerber:innen verlierst.
Tracke die Fortschritte deiner Bewerber:innen mit einem Übersichtsreport deiner Pipeline. Das System macht einmal am Tag einen Snapshot deiner Pipeline, damit du siehst, wo die Bewerber:innen gerade stehen. Diese Informationen können in einem Bericht zusammengefasst werden, aus dem du ablesen kannst, wie viele Bewerber:innen sich an einem bestimmten Tag in der jeweiligen Phase befinden.
Beim Recruiting ist Zeit (sprich: Geschwindigkeit) das A und O. Der Pipeline Speed Report gibt dir einen Überblick über die Zeit, die du für jeden Schritt des Recruiting-Prozesses benötigst. Du erfährst auch, wie viele Tage dein Team durchschnittlich zum Einstellen und Ablehnen von Bewerber:innen gebraucht hat.
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Der Pipeline Conversion Report gibt dir einen Einblick in die Route deiner Bewerber durch den Recruiting-Prozess, wie sie ihn durchlaufen und wo sie abspringen. In einem Arbeitsmarkt, in dem 57% der Bewerber:innen das Interesse verlieren, wenn das Recruiting zu lange dauert, ist ein schneller und effizienter Prozess unerlässlich.
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Der Mediengigant LADbible ist in den letzten Jahren schnell gewachsen und nutzt die Funktion der anonymen Einstellung, die unbewusste Vorurteile beseitigt und die D&I-Strategie des Unternehmens unterstützt.
74 % der Arbeitgeber geben zu, dass sie Bewerber einstellen, die für die Position nicht geeignet sind. Warum treffen Arbeitgeber falsche Entscheidungen und können sie vermieden werden?
Ein solider Auswahlprozess kann deine Bewerbererfahrung und deine Arbeitgebermarke verbessern. Wir haben eine Liste mit Tipps für deinen Auswahlprozess zusammengestellt.